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- 2017
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- 37,99 - 92,94 m²
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Das Ravensberg-Quartier liegt im historischen Teil Magdeburgs. Unweit der ehemaligen Bastion Ravensberg, die Teil der preußischen Festungsanlagen war. In fußläufiger Entfernung zum Elbufer, zum Magdeburger Dom und zum Hauptbahnhof ist das RavensbergQuartier im architektonisch und kulturell spannendsten Teil der Ottostadt gelegen.
Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz und weisen eine architektonische Klarheit aufgrund der Ziegel- und Backsteinbauweise auf. Die Bestandsfläche der Gebäude bestehen jeweils aus einem Erdgeschoss und 2 bis 3 Obergeschossen. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 38 m² und 93 m². Alle Wohnungen vom 1. bis 5. Obergeschoss erhalten Balkone. Die Erdgeschosswohnungen erhalten Terrassen. Die Häuser stehen derzeit komplett leer. Überdies sind ausreichend Flächen für Stellplätze vorhanden. Ideal, um Wohnen und innerstädtische Mobilität miteinander zu verbinden.
Das direkte Sichtumfeld besteht hauptsächlich aus zumeist sanierten oder neu errichteten Backsteinbauten, so dass mit Fertigstellung des Ravensberg-Quartiers hier ein in sich geschlossenes, zum Wohnen einladendes Backsteinensemble entsteht. Zudem ist das Objekt so gelegen, dass es keinerlei Durchfahrtsverkehr und damit verbundene Lärmbeeinträchtigung durch Autos gibt.
Ein breites Angebot an Schulen, Kitas, Restaurants und Cafés macht die Altstadt zu einem der lebenswertesten Stadtteile Magdeburgs. Durch die Nähe zur Otto-von- Guericke-Universität ist es auch ein Quartier mit optimaler Altersmischung.
Ein Energieausweis liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Denkmalgeschützte Immobilien sind von der Ausweispflicht ausgenommen.
2012 wurde die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts und mit etwa 233.000 Einwohnern fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer vom Institut der deutschen Wirtschaft zur dynamischsten Stadt Deutschlands gewählt. Und was dabei am wichtigsten ist: Der positive Trend hält an. 2013 wurde die Stadt zur Kommune des Jahres gewählt und bekam den Preis als mittelstandsfreundlichste Stadt.
Die Gründe liegen auf der Hand. Wirtschaft und Politik arbeiten seit vielen Jahren reibungslos und erfolgreich zusammen. Nachdem Tausende Arbeitsplätze in der Schwerindustrie nach der Wende verloren gingen, entstehen dank hervorragender Standortpolitik und gezielter Wirtschaftsförderung Tag für Tag neue Stellen. So steht Magdeburg bei den Industrieinvestitionen mit 14.977 Euro je Beschäftigtem und einer Steigerung von 35,7 Prozent (2012 zu 2010) an der Spitze des Landes Sachsen- Anhalt. In Halle etwa liegt der Vergleichswert für das Jahr 2012 bei 6.288 Euro.
Gerade in den Branchen IT und Maschinenbau, sowie in der verarbeitenden Industrie und in der Logistik entstehen kontinuierlich neue Arbeitsplätze – mit dem Ergebnis einer stark wachsenden Bevölkerung. Der deutliche Anstieg der Einkommenssteuerkraft von 50 Prozent in den letzten zehn Jahren in Magdeburg ist dabei ein klarer Beleg, dass das Jobwachstum in besonderem Maße im überdurchschnittlich entlohnten, qualifizierten Bereich stattfindet.
Magdeburg, so das Fazit der Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, stehe exemplarisch für einen erfolgreichen strukturellen Wandel.
Klarer Gewinner der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Magdeburg ist der Immobilienmarkt, der von Branchenkennern immer häufiger als „Hotspot“ im Osten Deutschlands bezeichnet wird. Mit einer absoluten Spitzenmiete von 12,50 Euro pro Quadratmeter hat Magdeburg beispielsweise das gemeinhin als „preisintensiver“ eingeschätzte Leipzig (12,25 Euro) klar überholt. Dies gilt ebenso für den Preis von Baugrundstücken für Mehrfamilienhäuser, bei dem Magdeburg mit durchschnittlich 270 Euro pro Quadratmeter 40 Euro vor Leipzig liegt. Aber auch im Schnitt werden in Magdeburg für Neuwohnungen mittlerweile Mieten zwischen 6,70 und 8,50 Euro erzielt. Ein positiver Trend, der deutlich nach vorne zeigt. Für die Stadt und für Investoren.
Klarer Gewinner der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Magdeburg ist der Immobilienmarkt, der von Branchenkennern immer häufiger als „Hotspot“ im Osten Deutschlands bezeichnet wird. Mit einer absoluten Spitzenmiete von 12,50 Euro pro Quadratmeter hat Magdeburg beispielsweise das gemeinhin als „preisintensiver“ eingeschätzte Leipzig (12,25 Euro) klar überholt.
Dies gilt ebenso für den Preis von Baugrundstücken für Mehrfamilienhäuser, bei dem Magdeburg mit durchschnittlich 270 Euro pro Quadratmeter 40 Euro vor Leipzig liegt. Aber auch im Schnitt werden in Magdeburg für Neuwohnungen mittlerweile Mieten zwischen 6,70 und 8,50 Euro erzielt. Ein positiver Trend, der deutlich nach vorne zeigt. Für die Stadt und für Investoren.