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KfW-Förderung
Alte Schule, Leipzig
- 65%
- auf Anfrage
- 8,50 - 9,50 €
- 34,11 - 128,49 m²
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Individuelle Grundrisse, denkmalschutzkonforme Sanierung, hochwertig aufgearbeitete Original-Bauteile, Eichen-Echtholz-Parkett und liebevoll restaurierte Details – ergänzt um eine ansprechende Außenanlage - das zeichnet das ehemalige Schulgebäude aus der Zeit der Jahrhundertwende aus.
37 Wohneinheiten mit 1 bis 4 Zimmern auf insgesamt 2.642 m², ausgestattet mit Balkon, Loggia oder Terrasse, Echtholzparkett und Fußbodenheizung – für Singles, Paare und Familien.
Das ehemalige Schulgebäude wird unter Einhaltung der Forderungen des Denkmalschutzes und Beachtung der vorhandenen Konstruktion umfassenden Modernisierungs-/Instandsetzungsmaßnahmen zum Erreichen einer sehr guten Wohnqualität unterzogen.
Ein Energieausweis liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Denkmalgeschützte Immobilien sind von der Ausweispflicht ausgenommen.
Mitten im Leipziger Westen – Plagwitz ist Herzstück des aufstrebenden Stadtteils, der wie das angrenzende Lindenau als unkonventionell, authentisch und als spannende Alternative zu Leipzigs Trendvierteln gilt.
Plagwitz bietet wie derzeit kein anderes Viertel in Leipzig diesen charmanten Mix aus Wohnen, Industrie, Kultur und Gewerbe, der für den Leipziger Westen so typisch ist. Industriearchitektur trifft auf Gründerzeitbebauung – weitläufige Grünanlagen wechseln mit Gewerbeflächen und Stätten der kreativen Szene.
Obwohl die Engertstr. 14 verwaltungstechnisch zu Lindenau gehört, grenzt sie doch direkt an die Plagwitzer Lebensader, die Karl-Heine-Straße, und liegt in direkter Nachbarschaft zu Westwerk, Spinnerei und der Schaubühne Lindenfels. +
Als Standort zum Wohnen, Arbeiten und Leben repräsentiert das gesamte Viertel den ganzen Querschnitt Leipziger Vorzüge: zugleich kiezverbunden und weltoffen, innovativ und bodenständig zu sein.
Unkonventionell und authentisch präsentieren sich die Bewohner und Bewirtschafter – kleine neue Manufakturen, Läden, Cafés und Kneipen, Werkstätten, Ateliers und Kleinodien wie der Friseursalon im Stil der 50-er wechseln entlang der Karl-Heine-Straße und ihren Querungen mit dem Westwerk, dem Programmkino Cineding und der altehrwürdigen Schaubühne Lindenfels.
Typisch für den Leipziger Westen ist die Verbindung von Arbeiten und Wohnen, die hier seit der industriellen Revolution Tradition hat und das Viertel zur „Stadt der kurzen Wege“ macht. Diese Siedlungsstruktur aus Wohnbebauung, Hinterhofwerkstätten und Fabrikarealen war und ist bis heute Voraussetzung für die hier angesiedelten innovativen Gewerbe und die Möglichkeit arbeitsplatznahen Wohnens.
Eine Vielzahl an Brücken und einladende Uferwege dominieren das Bild ebenso wie die fühlbare „kreative Szene“, die hier den Ton angibt.