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Historische Flugzeugwerke bei Berlin
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Deutschlands führender Architekt auf dem Gebiet des Industriebaus erhielt 1935 den Auftrag, die Hallen des Reichssportflughafens und der Bücker- Werke zu planen: Herbert Rimpl und sein Büro.
Für die Arbeit an den Flugzeugen mussten die Hallen im Inneren Licht, Luft und genügend Platz bieten. Der Stahlskelettbau mit 128 Metern Länge und Oberlichtkonstruktion war die Lösung. Das Ergebnis ist eine Architektur, die durch ihre Dimensionen, Formen und Schwerelosigkeit beeindruckt.
Ziel der Architekten des Potsdamer Büros van geisten.marfels ist es, die Qualitäten dieser Architektur zu bewahren. Indem sie Kuben für die Wohnungen in die Hallen einfügen, bleiben Stahlskelett und Wirkung der Fassaden mit ihren Toröffnungen bewahrt – es entsteht ein „Haus im Haus“.
Zeitlose Schönheit, hochwertige Gestaltung und Bauqualität, die über die Jahre hinweg bestehen bleiben: Die Architektur der Einfliegerhalle sichert den Werterhalt Ihrer Kapitalanlage.
Einen Schritt hinaus und Sie sind mitten auf der Flugfeldpromenade. Blicken Sie bis zum Horizont und genießen Sie die Weite des Flugfeldes, das unter Denkmalschutz steht und unbebaut bleibt.
Ein Zuhause im Grünen – für viele Traum und Lebensziel. Der Wunsch nach Freiräumen, Gemeinschaft und die Sehnsucht nach Natur zieht Städter aus den Metropolen ins Umland. Ruhe, Geborgenheit und Grün finden Sie direkt vor der Haustür. Gemeinschaftsflächen dienen als Treffpunkt, zur Erholung und Beschäftigung.
Die Einfliegerhalle wird in Abstimmung mit der Denkmalpflege gedämmt und Fenster mit Isolierverglasung versehen. Ein umweltfreundliches Energiekonzept ergänzt das Angebot. Nach Fertigstellung wird die Einfliegerhalle ca. 45 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein Standard-Neubau. Sie sparen Energie und tun etwas für die Umwelt.
Ein Energieausweis liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Denkmalgeschützte Immobilien sind von der Ausweispflicht ausgenommen.
Mieten steigen, Freiräume schrumpfen und dann kam Corona. Bei vielen Großstädtern wächst die Sehnsucht nach Leben auf dem Land. Digitalisierung und Homeoffice machen es möglich. Menschen, die die Nähe zu Berlin und Potsdam nicht missen und umgeben von Wald und Wasser leben möchten, ziehen vor die Tore Berlins nach Rangsdorf.
Die Digitalisierung macht Arbeiten zuhause im Homeoffice möglich. Der Umzug raus aus der Großstadt lässt sich ohne Jobwechsel verwirklichen. Berlin macht Brandenburg zum Boombundesland.
Das Wachstum Rangsdorfs entspricht den Vorgaben des Siedlungssterns: Die Länder Berlin und Brandenburg planen die Entwicklung neuer Wohngebiete sternförmig entlang der Schienenstränge der S- und Regionalbahnen.
Bis 2030 sollen 8,4 % mehr Menschen im Berliner Speckgürtel leben. Der Landkreis Teltow-Fläming gilt als eine der wachstumsstärksten Regionen in Brandenburg. Bis 2030 ist für den Landkreis eine Bevölkerungszunahme von ca. 6,9 %3 und für Rangsdorf von ca. 4,7 %4 prognostiziert.
Auch wirtschaftlich wächst Brandenburg stetig: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm hier im 1. Halbjahr 2023 preisbereinigt gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 um 6 % zu. Die Wirtschaftsleistung wuchs in Brandenburg so stark wie in keinem anderen Bundesland.
Alles, was Sie täglich brauchen, erreichen Sie innerhalb von fünf Minuten. Sie gewinnen Zeit für sich, die Menschen und Dinge, die Ihnen wichtig sind.
Nur fünf Radminuten entfernt, liegt der Bahnhof Rangsdorf. Von hier sind Sie in 33 Bahnminuten mit dem RE5 am Südkreuz Berlin und nach 39 Minuten am Berliner Hauptbahnhof.
Die Liste mit den verfügbaren Wohnungen erhalten Sie jederzeit auf Anfrage!
