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Sanierungsanteil: | 55% |
Fertigstellung: | 2025 |
Wohneinheiten: | 13 |
Wohnfläche: | 63,2 – 126,9 m² |
Kaufpreise: | 312.840,00 – 628.160,00 € |
Das Stadtpalais befindet sich innerhalb des Sanierungsgebiets „Nordstadt II“, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptbahnhof und zur Inennstadt. Das viergeschossige denkmalgeschützte Vorderhaus wurde ursprünglich 1926 errichtet, im 2. Weltkrieg stark beschädigt und 1946/47 wieder aufgebaut.
Das zweigeschossige denkmalgeschützte Hintergebäude wurde zeitgleich im Zuge des Wiederaufbaus als Werkstatt mit Büroräumen erstellt.
Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 106 |
Wohnfläche: | 48,61 – 55,46 m² |
Kaufpreise: | 242.261,82 – 276.403,64 € |
Klimafreundlicher Neubau mit 106 Wohneinheiten: Die neue Pflegeeinrichtung in Gotha bietet eine erstklassige Gelegenheit zur Investition.
In ruhiger Lage am westlichen Stadtrand entsteht eine moderne stationäre Pflegeeinrichtung, die nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen wird, den durch den demografischen Wandel stetig steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zu decken. Der klimafreundliche Neubau (Energiestandard KFWG-Q+) wird dreigeschossig mit Teilunterkellerung ausgeführt. Im Untergeschoss ist unter anderem die hauseigene Küche untergebracht.
Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 106 |
Wohnfläche: | 48,61 – 55,46 m² |
Kaufpreise: | 242.261,82 – 276.403,64 € |
Klimafreundlicher Neubau mit 106 Wohneinheiten: Die neue Pflegeeinrichtung in Gotha bietet eine erstklassige Gelegenheit zur Investition.
In ruhiger Lage am westlichen Stadtrand entsteht eine moderne stationäre Pflegeeinrichtung, die nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen wird, den durch den demografischen Wandel stetig steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zu decken. Der klimafreundliche Neubau (Energiestandard KFWG-Q+) wird dreigeschossig mit Teilunterkellerung ausgeführt. Im Untergeschoss ist unter anderem die hauseigene Küche untergebracht.
KfW-Förderung
Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 76 |
Wohnfläche: | 49,67 – 61,42 m² |
Kaufpreise: | 223.233,00 – 275.487,00 € |
Der moderne Neubau verfügt über insgesamt 76 Pflegeappartements, die 76 Pflegeplätze bieten. Sämtliche Appartements werden als komfortable und barrierefreie Einzelzimmer gebaut.
Alle Bewohnerzimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Dusche, WC und einem Waschtisch. Jeder Wohngruppe ist ein Gemeinschaftsraum mit Wohnküche zugeordnet. Die Gemeinschaftsräume verfügen jeweils über einen Balkon. Je Etage sind ein Dienstzimmer und diverse Lager- und Abstellräume vorgesehen, ein Pflegebad im Obergeschoss, ausgestattet mit Waschtisch, WC, Pflegewanne und Dusche.
KfW-Förderung
Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 76 |
Wohnfläche: | 49,67 – 61,42 m² |
Kaufpreise: | 223.233,00 – 275.487,00 € |
Der moderne Neubau verfügt über insgesamt 76 Pflegeappartements, die 76 Pflegeplätze bieten. Sämtliche Appartements werden als komfortable und barrierefreie Einzelzimmer gebaut.
Alle Bewohnerzimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Dusche, WC und einem Waschtisch. Jeder Wohngruppe ist ein Gemeinschaftsraum mit Wohnküche zugeordnet. Die Gemeinschaftsräume verfügen jeweils über einen Balkon. Je Etage sind ein Dienstzimmer und diverse Lager- und Abstellräume vorgesehen, ein Pflegebad im Obergeschoss, ausgestattet mit Waschtisch, WC, Pflegewanne und Dusche.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 65% |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 55 |
Wohnfläche: | 54 – 118 m² |
Kaufpreise: | – |
Im Jahre 1936 fanden erstmals Olympische Spiele in Deutschland, in Berlin, statt. Für die Athleten ließ das Deutsche Reich eine eigene Siedlung in Elstal erbauen – das Olympische Dorf. Das 550.000 m² große Fläche umfasste 141 Wohnhäuser, Sozial-, Gemeinschafts- und Trainingsgebäude.
Mit Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm die Sowjetarmee das Areal. Teile der Bauten wurden Lazarett, andere verblieben zu sportlicher Betätigung. Der überwiegende Teil der Athletenunterkünfte wurde abgerissen und bis in die 1980er Jahre durch Wohngebäude in Blockbauweise ersetzt.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 65% |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 55 |
Wohnfläche: | 54 – 118 m² |
Kaufpreise: | – |
Im Jahre 1936 fanden erstmals Olympische Spiele in Deutschland, in Berlin, statt. Für die Athleten ließ das Deutsche Reich eine eigene Siedlung in Elstal erbauen – das Olympische Dorf. Das 550.000 m² große Fläche umfasste 141 Wohnhäuser, Sozial-, Gemeinschafts- und Trainingsgebäude.
Mit Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm die Sowjetarmee das Areal. Teile der Bauten wurden Lazarett, andere verblieben zu sportlicher Betätigung. Der überwiegende Teil der Athletenunterkünfte wurde abgerissen und bis in die 1980er Jahre durch Wohngebäude in Blockbauweise ersetzt.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 71% |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 24 |
Wohnfläche: | – m² |
Kaufpreise: | – |
Deutschlands führender Architekt auf dem Gebiet des Industriebaus erhielt 1935 den Auftrag, die Hallen des Reichssportflughafens und der Bücker- Werke zu planen: Herbert Rimpl und sein Büro.
Für die Arbeit an den Flugzeugen mussten die Hallen im Inneren Licht, Luft und genügend Platz bieten. Der Stahlskelettbau mit 128 Metern Länge und Oberlichtkonstruktion war die Lösung. Das Ergebnis ist eine Architektur, die durch ihre Dimensionen, Formen und Schwerelosigkeit beeindruckt.
Ziel der Architekten des Potsdamer Büros van geisten.marfels ist es, die Qualitäten dieser Architektur zu bewahren. Indem sie Kuben für die Wohnungen in die Hallen einfügen, bleiben Stahlskelett und Wirkung der Fassaden mit ihren Toröffnungen bewahrt – es entsteht ein „Haus im Haus“.
Zeitlose Schönheit, hochwertige Gestaltung und Bauqualität, die über die Jahre hinweg bestehen bleiben: Die Architektur der Einfliegerhalle sichert den Werterhalt Ihrer Kapitalanlage.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 71% |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 24 |
Wohnfläche: | – m² |
Kaufpreise: | – |
Deutschlands führender Architekt auf dem Gebiet des Industriebaus erhielt 1935 den Auftrag, die Hallen des Reichssportflughafens und der Bücker- Werke zu planen: Herbert Rimpl und sein Büro.
Für die Arbeit an den Flugzeugen mussten die Hallen im Inneren Licht, Luft und genügend Platz bieten. Der Stahlskelettbau mit 128 Metern Länge und Oberlichtkonstruktion war die Lösung. Das Ergebnis ist eine Architektur, die durch ihre Dimensionen, Formen und Schwerelosigkeit beeindruckt.
Ziel der Architekten des Potsdamer Büros van geisten.marfels ist es, die Qualitäten dieser Architektur zu bewahren. Indem sie Kuben für die Wohnungen in die Hallen einfügen, bleiben Stahlskelett und Wirkung der Fassaden mit ihren Toröffnungen bewahrt – es entsteht ein „Haus im Haus“.
Zeitlose Schönheit, hochwertige Gestaltung und Bauqualität, die über die Jahre hinweg bestehen bleiben: Die Architektur der Einfliegerhalle sichert den Werterhalt Ihrer Kapitalanlage.
Sanierungsanteil: | 75% |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 9 |
Wohnfläche: | 40 – 103 m² |
Kaufpreise: | – |
VORANKÜNDIGUNG:
Ein ehemaliges Kino im Stadtzentrum von Schwetzingen wird zu modernem Wohnraum umgestaltet. Es entstehen 9 Wohnungen in gefragten Größen und mit moderner Ausstattung. Die hohe Denkmalschutzabschreibung von 75 % macht das Objekt attraktiv für Kapitalanleger.
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