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Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2024 |
Wohneinheiten: | 119 |
Wohnfläche: | 43,21 – 82,05 m² |
Kaufpreise: | VERKAUFT! |
Das „Pflegezentrum im Winzerstädtchen“ wurde bereits im Februar 2024 an den auf Wachstumskurs befindlichen und speziell in Mitteldeutschland stark vertretenen Betreiber Mirabelle Holding GmbH übergeben.
Das Gebäude weist drei Vollgeschosse und ein aufgesetztes Staffelgeschoss auf. Im Erdgeschoss befinden sich neben 19 Pflegeapartments unter anderem auch die Büroräumlichkeiten der Einrichtungs- und Pflegedienstleitung sowie die hauseigene Vollküche, in der das Gastronomie-Team für ein täglich frisches und abwechslungsreiches kulinarisches Angebot sorgt.
Eine lichtdurchflutete Cafeteria öffnet sich zu einer großen Terrasse, die wiederum in die parkähnlich mit vielen Beeten, Bäumen und Buschwerk angelegten Gartenanlagen übergeht.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 69% |
Fertigstellung: | 2027 |
Wohneinheiten: | 17 |
Wohnfläche: | 61,44 – 110,87 m² |
Kaufpreise: | 391.373,00 – 798.264,00 € |
Die Alte Posthalterei liegt inmitten des historischen Ortskerns von Amerang, das Teil des Landkreises Rosenheim ist. 1811 ist dieses typisch bayerische, historische Kleinod erbaut worden und hat im Zentrum von Amerang schon einige wichtige Zwecke erfüllt.
Nach aufwendiger Kernsanierung gemäß baubiologischen und ökologischen Prinzipien, also mit dem Blick auf Wohngesundheit und Nachhaltigkeit, entstehen hier in der denkmalgeschützten Alten Posthalterei 17 hochwertige Wohnungen, die künftig einen urigen Charme bei moderner, hochwertiger Ausstattung versprühen werden. Dieses wunderschöne Denkmalobjekt wird sorgsam saniert und äußerst liebevoll sowie komfortabel gestaltet.
KfW-Förderung
Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2026 |
Wohneinheiten: | 164 |
Wohnfläche: | 41,34 – 81,77 m² |
Kaufpreise: | VERKAUFT! |
Immobilien stehen auch in Zeiten schwankungsanfälliger Finanzmärkte für eine solide Sachwert-Investition. Anlegerinnen und Anleger, die in eine oder mehrere Wohneinheiten der neuen „Seniorenresidenz Halberstadt“ investieren, profitieren dabei gleich in mehrfacher Hinsicht.
Schließlich ergänzen sich hier monatliche Einnahmen und eine durch den demografischen Wandel in Deutschland beförderte Belegung mit Steuervorteilen (degressive Abschreibung) und günstigen Finanzierungsoptionen, da der Neubau den Energieeffizienzstandard KfW-40 erfüllt und damit zur Aufnahme eines stark zinsvergünstigten Kredits nach dem Programm 298 („Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude“) berechtigt.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 80% |
Fertigstellung: | 2025 |
Wohneinheiten: | 6 |
Wohnfläche: | 71 – 119 m² |
Kaufpreise: | 495.580,00 – 830.620,00 € |
Im Jahr 1806 wurde das Alte Schulhaus von 1573, welches einen Schulraum und eine Lehrerwohnung beherbergte, abgebrochen und auf dem bestehenden Gewölbekeller das jetzige Schulhaus errichtet. Im Jahr 1843 wurde dieses Gebäude durch einen Anbau ergänzt, um weitere Klassenzimmer zu errichten. Von 1874 bis 1966 wurde der Schulbau von der „Kinderschule“ mitgenutzt.
Stuck, bauzeitliche Stützen sowie historische Holzböden bleiben, sofern möglich, erhalten. Das Erscheinungsbild des Gebäudes wird nur durch kleine Eingriffe verändert.
Objekttyp: | Pflege + Betr. Wohnen |
Fertigstellung: | 1987 / 1999 / 2007 |
Wohneinheiten: | 35 |
Wohnfläche: | 69,1 – 117,27 m² |
Kaufpreise: | 163.958,00 – 267.449,00 € |
Die Bestandsimmobilie Seniorenpflege Waldesruh ist eine Komplexpflegeeinrichtung, in der Dauer-, Kurzzeit- und Tagespflege sowie betreutes Wohnen angeboten wird. Der Zustand wird vom Verkäufer als sehr gepflegt bechrieben, kleinere Mängel wurden im vergangenen Jahr beseitigt.
Die Innengestaltung ist hell und freundlich und richtet sich entsprechend der Bewohner an den jeweiligen Bedürfnissen der Pflegebedürftigen. Die großzügige Anlage bietet viel Raum für soziale Interaktion, aber auch Rückzugsmöglichkeiten für Ruhe und Besinnung. Die meisten Einheiten haben Zugang zu einer eigenen Terrasse oder Balkon. Die Bewohner werden außerdem kulinarisch erstklassig versorgt, die Küche der Waldesruh wird mit Liebe zum Handwerk und frischen Ideen geleitet.
Objekttyp: | Wiederverkauf |
Fertigstellung: | 2013 |
Wohneinheiten: | 1 |
Wohnfläche: | 43,39 – 43,39 m² |
Kaufpreise: | 142.000,00 – 142.000,00 € |
CHANCE: Einzelapartment im Wiederverkauf!
Die stationäre Pflegeeinrichtung “Mein Zuhause“ in Wolfsburg-Heiligendorf wurde mit 103 Pflegeplätzen gebaut. Das Seniorenheim wurde am 22.07.2010 dem Betreiber, der PflegeConsult Holding GmbH übergeben und ist seit dieser Zeit voll belegt.
Der Betreiber bietet auf 4.400 m² Wohn- und Nutzfläche Kurz- und Langzeitpflege im Rahmen des Wohngruppenprinzips und schafft so ein perfektes Umfeld für Senioren von heute. Die Seniorinnen und Senioren wohnen in 91 großzügigen Einzel und 6 Doppelzimmern.
KfW-Förderung
Objekttyp: | Pflegeimmobilie |
Fertigstellung: | 2025 |
Wohneinheiten: | 113 |
Wohnfläche: | 41,95 – 47,5 m² |
Kaufpreise: | 187.510,00 – 212.380,00 € |
Das Lebens- und Gesundheitszentrum liegt mitten im Zentrum Hammahs, umgeben von Nahversorgungs- sowie Sozial- und Gemeindeeinrichtungen und einem gut erschlossenen Wohngebiet. Hammah ist eine Gemeinde im Landkreis Stade in Niedersachsen und gehört der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten an.
Das Lebens- und Gesundheitszentrum befindet sich derzeit noch im Bau und soll zum Jahresbeginn 2025 neu eröffnet werden. Der versierte Betreiber WH Care – ein Unternehmen der preisgekrönten VidaCura Gruppe – hat das Objekt bereits übernommen und befindet sich mit seinem Personal aktuell in der Möblierungs- und Einarbeitungsphase. Das Haus Momentum bietet künftig 113 Bewohnern ein Zuhause zum Wohlfühlen. Neben stationärer Dauerpflege gehört auch Kurzzeitpflege zum Angebot an diesem Standort.
KfW-Förderung
Objekttyp: | Betr. Wohnen |
Fertigstellung: | 2024 |
Wohneinheiten: | 30 |
Wohnfläche: | 47,72 – 62,87 m² |
Kaufpreise: | 202.425,00 – 266.696,00 € |
Am Stadtrand von Dessau-Rosslau gelegen befindet sich der künftige Standort der Theresien Residenz, umgeben von altem Baumbestand.
Das Gebäude wird als modernes KFW-Effizienzhaus errichtet und ist mit 30 gepflegten Wohnungen bewusst klein und hochwertig gehalten. Die Wohneinheiten verteilen sich über das Erdgeschoss, das 1. und 2.Obergeschoss.
Gemeinschaftsräume, Gärten und Dachterrassen laden zum guten Miteinander ein. Das eigene Apartment ist behaglicher Rückzugsort mit allen Annehmlichkeiten. Jede Wohnung verfügt über ein eigenes Wohnsowie Schlafzimmer mit bodentiefen Fenstern, ein eigenes Bad und eine Einbauküche. Die Wohnungen im Erdgeschoss haben jeweils eine eigene Terrasse, im 2. Obergeschoss befinden sich zudem zwei Dachterrassen zur gemeinschaftlichen Nutzung.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 60 % |
Fertigstellung: | 2025 |
Wohneinheiten: | 15 |
Wohnfläche: | 65 – 134 m² |
Kaufpreise: | 319.360,00 – 601.444,70 € |
Ein Gutshof im Grünen – wo Rhein und Ruhr sich treffen.
Franz Haniel war es, der den bis heute erhaltenen ehemaligen Gutshof der Familie Haniel zwischen 1836 und 1837 an der heutigen Baumstraße 16 bauen ließ.
Der 1779 geborene Geheime Kommerzienrat aus Ruhrort verfolgte schon frühzeitig den Plan, auch linksrheinisch die Kohlenflöze erreichbar und abbaufähig zu machen. Am 25.08.1828 erwarb er auf einer Versteigerung den Homberger Busch mit einem Holzbestand von 460 Morgen von der Königlichen Regierung. Das Waldgelände reichte von der Duisburger Straße bis an den Weiler Hochheide und wurde lediglich von einer Waldschneise, der heutigen Rheinpreußen- und Lauerstraße, durchquert. 1836 ließ Haniel parallel zur Duisburger Straße ein etwa 200 m breites Waldstück roden und erbaute auf dieser neuen Ackerfläche den Haniel’schen Hof, beginnend an dieser Schneise bis in Höhe des Wasserturmes.
KfW-Förderung
Sanierungsanteil: | 60 % |
Fertigstellung: | 2025 |
Wohneinheiten: | 15 |
Wohnfläche: | 64 – 120,53 m² |
Kaufpreise: | 345.000,00 – 650.000,00 € |
Ein Gutshof im Grünen – wo Rhein und Ruhr sich treffen.
Franz Haniel war es, der den bis heute erhaltenen ehemaligen Gutshof der Familie Haniel zwischen 1836 und 1837 an der heutigen Baumstraße 16 bauen ließ.
Der 1779 geborene Geheime Kommerzienrat aus Ruhrort verfolgte schon frühzeitig den Plan, auch linksrheinisch die Kohlenflöze erreichbar und abbaufähig zu machen. Am 25.08.1828 erwarb er auf einer Versteigerung den Homberger Busch mit einem Holzbestand von 460 Morgen von der Königlichen Regierung. Das Waldgelände reichte von der Duisburger Straße bis an den Weiler Hochheide und wurde lediglich von einer Waldschneise, der heutigen Rheinpreußen- und Lauerstraße, durchquert. 1836 ließ Haniel parallel zur Duisburger Straße ein etwa 200 m breites Waldstück roden und erbaute auf dieser neuen Ackerfläche den Haniel’schen Hof, beginnend an dieser Schneise bis in Höhe des Wasserturmes.